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Die Zeit nach Marokko….

Die Zeit nach Marokko….

…. wurde natürlich auch mit „Schrauben“ zugebracht. Wer unseren BLOG verfolgt hat, weiß ja dass wir mit ein paar Widrigkeiten zu kämpfen hatten. Leider ging alles nicht so schnell wie ich mir das vorgestellt hatte. Der lange Winter, mit Schnee bis in den März, ließ ein Arbeiten unter Maggie nicht zu. Und so stand sie sehr lange und traurig auf unserem Garagenhof und wartete sehnlichst auf Ihre neue Kupplung.

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In der Zwischenzeit konnte ich ein paar gut erhaltene Reifen, von meinem Kumpel aus Gütersloh, erstehen.
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Doch dann ging es eines Tages los, mit tatkräftiger Unterstützung von Dete und Thomas haben wir uns an das Projekt Kupplung gewagt. Das Prinzip war soweit klar, nur hatten wir es hier mit ungewohnten Dimensionen und Gewichten zu tun. Wir mussten überlegt und mit Technik an die Sache rangehen, mit Kraft war hier nix zu machen.


Nachdem wir die Kupplung dann schlußendlich zum zweiten mal eingebaut hatten, wußten wir ganz genau wie es geht. Hauptsache war , das alles funktionierte. Und das tat es dann auch.
Weiter ging es mit den Arbeiten, denn die neuen Reifen konnten nicht einfach so aufgesteckt werden und los, das wäre ja mal wieder zu einfach gewesen. Nein, zunächst mußten Distanzscheiben angefertigt werden und längere Radbolzen eingetrieben werden. Schweißtreibende Arbeit.

    1. Rad runter
      2. Bremstrommel ab
      3. alte Radbolzen mit großem Hammer rausschlagen
      4. alles sauber machen
    5. neue Radbolzen mit einer Hülse und Radmutte langsam reinziehen.

Pro Rad sind das 10 Stück Radbolzen.
Dann mußte sich auch noch um einen vernünftigen Einstieg gekümmert werden, denn das mit der Anlegeleiter war auf Dauer nicht das wahre. Ich bediente mich einer BW Shelterleiter aus Aluminium die vor der Tür eingehängt wird und bei der Fahrt hinten am Koffer hängt.

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