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Marokko

Die hinteren Blattfedern haben kurz vor Abreise Ihren Dienst quittiert und waren einfach nur noch müde, dass heißt verbraucht. Vor einiger Zeit hatte ich eine zusätzliche Lage eingebaut, aber so etwas ist halt nicht von Dauer. Irgendwann muß man bei so einem alten schweren Mädchen dann

Die Tage vergehen wir im Flug, Datum und Wochentag interessieren irgendwie nicht mehr und fast hätten wir Weihnachten verpasst. Aber nur fast. Nach dem Treiben in Marrakech zockeln wir weiter in Richtung Agadir, denn da haben wir ja am ersten Weihnachtsfeiertag eine Einladung zum Essen. Raus

Die Schildkröte sieht bekanntlich mehr vom Weg als der Hase und so halten wir es auch. Wir sind sehr langsam unterwegs und verweilen an Stellen wo es uns gefällt. Die kleine Hafenstadt Essaouria empfängt uns mit einem starken Lüftchen. Wir stemmen uns gegen den Sturm und

Chefchaouen liegt am Rand des Rifgebirges und ist bekannt durch seine malerischen, teilweise blau weiß gekalkten Häuser. Die einen sagen das soll den bösen Blick abwenden, wiederum andere behaupten in dem blau wären Mittel um Fliegen und Insekten fernzuhalten. Chefchaouen gehörte 30 Jahre zum spanischem

Zunächst war der Plan, am Montagmorgen in eine Rundtour durch den Atlas bis auf 3000m zu starten. Aber es kam alles anders, der zweite Steinschlag hatte sich wohl durch die Temperaturunterschiede dazu entschieden sich noch ein wenig zu vergrößern. Tja da war guter Rat teuer.

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