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Nicht den Kopf in den Sand stecken

Nicht den Kopf in den Sand stecken

Schon lange freuten wir uns wieder auf das Geländefahren in Mahlwinkel. Bereits zum vierten Mal nahmen wir daran Teil. Auf dem alten Militärgelände in Mahlwinkel trafen wir viele alte Bekannte mit ihren Lastern wieder. Aber auch einige neue Gesichter waren dabei. Geselliges Zusammensein am Lagerfeuer, um den Reisegeschichten von dem einen oder anderen zu lauschen. Aber natürlich wollten wir auch wieder die eine oder andere Sandkuhle mit Maggie erklimmen. Doch da hatte sich einiges getan seit dem letzten Jahr, die Betreiber hatten ordentlich mit dem Bagger gewütet und so einige schwierige Löcher erschaffen. Aber wer nicht wagt, der nicht gewinnt. Und dafür sind wir schließlich da, um die Grenzen von Mensch und Maschine auszutesten. Und in aller größter Not ist dann jemand zur Stelle um einen rauszuziehen.

Und so war es dann auch, der nette Michael mit seinem lila Kat hat uns dann rausgezogen. Alles andere seht ihr in dem Video. Nur leider ist das noch nicht alles, würde ja so auch gar nicht zur Überschrift passen. Bei dem Versuch rückwärts aus der Kuhle zu fahren ist es dann passiert, die Last war einfach zu groß. Es gab einen riesen Knall, der durch Mark und Bein ging und Maggie für einen Moment erzittern ließ. (Im Video bei 0,35 zu hören) Tja, da hatte sich die rechte Antriebswelle verabschiedet. Passiert, also nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern erst mal ein Bier trinken und das weitere Vorgehen planen.

 

Letztendlich ist Maggie dann nur mit angetriebener Hinterachse nach Hause gefahren und jetzt geht die Suche los nach einer neuen Doppelgelenkwelle.

 

 


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