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Reise lieber jetzt als später, wer weiß was morgen ist

Reise lieber jetzt als später, wer weiß was morgen ist

Reise lieber jetzt als später, wer weiß was morgen ist.

 

Wie jede Reise beginnt alles mit der groben Idee, einem Hirngespinst. Man hat da mal was gehört oder gelesen über ein Land, mmh da könnte man ja auch mal hin.

Denn schließlich will dieses elendige Fernweh, was einen plagt, ja auch befriedigt werden.

Wenn einen die Idee aber absolut nicht los läßt, weil man insgeheim weiß das könnte wieder ein kleines aufregendes Abenteuer werden, bedient man sich erst einmal der Suchmaschine Google. In unserem Fall mit Albanien haben mich die ersten fünf Suchergebnisse davon überzeugt, dieses Land ist auf jeden Fall eine Reise wert. Aber nicht als Pauschaltourist, denn das kann ja jeder.

Und nachdem man so viele Reiseberichte und Informationen über dieses Land verschlungen hat, läßt man sich auch von Äußerungen wie:“ wollt ihr euch umbringen lassen oder oh Gott Albanien da kommt ihr nicht lebend wieder“ nicht beirren. Aber das kennen wir ja schon von Marokko, da liegen wir nach manchen Aussagen auch schon verscharrt im Wüstensand.

Als nächstes muß man sich überlegen, wie man die Anreise gestalten möchte, auch hier gibt es wieder mehrere Möglichkeiten. Wir haben uns wieder, unter anderem aus Kosten- und Zeitgründen dafür entschieden ein Stück mit der Fähre zu fahren.

Zunächst geht es bis Italien nach Triest von wo uns die Fährgesellschaft Minoan Lines bis nach Griechenland/Igoumenitsa bringt. Die Fahrt dauert ca 24h. Vom Hafen Igoumenitsa sind es dann nur noch ca 30-40 km bis zum Grenzübergang Konispol/Albanien.

Nach aktuellen Informationen ist diese Strecke immer noch nicht durchgehend asphaltiert, wie so viele Strecken in Albanien. Aber das sollte für Maggie ja kein Problem sein.

Im Land selber werden wir uns ein wenig treiben lassen, kein strenger Zeitplan oder Liste mit Dingen die man gesehen haben muß.

Warum machen wir das? Ganz einfach:


Um die Freiheit zu spüren, den direkten Kontakt zu den Menschen suchen, Leute aus aller Welt kennenlernen und offener für fremde Kulturen werden. Das Land und die Sehenswürdigkeiten erfahren und nicht zu vergessen die Gaumenfreuden und kulinarischen Genüsse die die so ein Land zu bieten hat. „Fernweh“


Nicht nur wir fiebern dem neuen kleinen Abenteuer entgegen, auch Maggie schart schon mit den Hufen oder besser den Reifen. Aber bis dahin ist noch viel zu tun. Viele Neuerungen gibt es inzwischen und vieles ist auch noch zu erledigen. Wie immer bin ich für die technischen und handwerklichen Dinge zuständig, aber auch Thorsten ist nach Feierabend fleißig und entwirft unter anderem unsere neue Internetpräsenz, auf der Ihr dies wahrscheinlich gerade lest.Aber er kommt auch seinen navigatorischen Aufgaben nach und bereitet sich auf die Routenführung vor, was nicht ganz so einfach ist da es aufgrund der fortschreitenden Straßenbauten in Albanien kaum aktuelle oder brauchbare Karten gibt.


Aber das schöne bei unserem neuen kleinen Abenteuer ist, wir fahren diesmal in Begleitung.

Als Claudia und Christian von unserem Vorhaben Wind bekommen haben, waren sie gleich begeistert. Denn auch die beiden wissen, das dieses Land einiges zu bieten hat und nicht mehr lange ein touristischer Geheimtipp bleibt.

Claudia und Christian aus dem Nachbardorf sind mit ihrem Iveco Wohnmobil dabei, und nicht zu vergessen ihren beiden Hunden.

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“Reisen ist die Sehnsucht nach dem Leben.”

Kurt Tucholsky

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