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Things to do in Kathmandu

Things to do in Kathmandu

Die schon von Cat Stevens besungene Hauptstadt und einst Sehnsuchtsort vieler Hippies empfängt uns mit Staub, Smog und viel Verkehr.

Klar, das haben wir so auch erwartet. Wir steuern, die bei Overlandern bekannte Werkstatt „Irvine“ an. Denn wir hörten, dass man hier gut parken kann, um von dort aus Unternehmungen in die Stadt zu starten.

Leider kommen wir an diesem Fahrtag erst im Dunkeln an und brechen damit eine unserer eigenen Regeln, doch wir schaffen es gut durch den Großstadtverkehr von Kathmandu. Anschließend parken wir auf dem engen unebenen Platz und genehmigen uns erst mal ein kühles Bier, das haben wir uns heute verdient.

Am nächsten Tag fahren wir mit dem Taxi in die Innenstadt, ganz normale Dinge des Reisealltags müssen erledigt werden. Wir suchen eine Wäscherei für unsere Kleidung, denn in China war für derartige Dinge einfach keine Zeit. Nebenbei fragen wir bei einigen Hotels mit großem Parkplatz nach, ob wir dort mit unseren Fahrzeugen stehen dürfen, erhalten aber fast immer eine Absage oder man möchte Unsummen nepalesische Rupien von uns. Der Gedanke dabei ist, einfach näher in der Stadt zu parken und von dem nicht ganz so schönen Werkstattgelände zu verschwinden.

Seit langer Zeit sehen wir auch mal wieder viele europäisch aussehende Touristen, die neben den Einheimischen durch die Altstadt wuseln.

Für die nächsten Tage stellen wir gemeinsam einen Plan zusammen, wir lassen unserer Wäsche bei einem Laundry Service unseres Vertrauens waschen und besichtigen gemeinsam die Hauptstadt Nepals.

Wir besuchen ein sehr wichtiges hinduistisches Heiligtum, Pashupatinath. Das Gelände rund um den Tempel dürfen wir noch betreten, der Tempel selbst hingegen ist leider nur für gläubige Hindus geöffnet. Am Ufer des schmalen Bagmati Flusses, der direkt neben Pashupatinath liegt, werden die Toten vor unseren Augen verbrannt. Auf den zahlreichen, sogenannten Ghats, lodern die Feuer. Respektvoll wohnen wir der Zeremonie bei. Der Tod ist ein Teil des Lebens, dieser Satz bekommt hier eindrucksvoll eine Bedeutung und zeigt das andere Verhältnis zum Tod, als wir es kennen. Der Bagmati Fluss gilt den Nepalesen als heilig, er hat in etwa einen Stellenwert wie der Ganges bei den Indern. Die Toten werden mit dem Wasser des heiligen Flusses gewaschen und anschließend taucht man die Füße zu einer symbolischen Reinigung ins Wasser des Bagmati. Wenn am Ende der Verbrennung nur noch ein Häufchen Asche übrig ist, wird diese dem heiligen Fluss übergeben. Gläubige Hindus kennen keinen Anfang und sie kennen auch kein Ende des Lebens, für sie gibt es nur das Rad einer beständigen Wiederkehr. Vielleicht ist es gerade diese Einstellung, die sie so entspannt sein lässt bei dem Umgang mit dem Tod.

Am gleichen Tag noch besuchen wir Bodnath, dies ist ein Vorort von Kathmandu. Bekannt ist Bodnath aufgrund der großen Stupa, eines der bedeutendsten Ziele buddhistischer Pilger.

Wir gewöhnen uns schnell an die, mit einer Million Einwohnern, größte Stadt des Landes, doch wie immer zieht es uns weiter in Richtung Ruhe und Natur.

Pokhara wir kommen…

ANDERE HINGEGEN MEDITIEREN LIEBER.

BUDDHISMUS UND HINDUISMUS SIND ZWEI RELIGIONEN, DIE AUS DEMSELBEN LAND (INDIEN) STAMMEN UND ÄHNLICHE SPIRITUELLE BEGRIFFE VERWENDEN. BUDDHA IST FÜR VIELE MENSCHEN EIN HILFREICHES SPIRITUELLES VORBILD. ER VERKÖRPERT DEN WEG DER RUHE UND DER MEDITATION. DER HINDUISMUS STEHT FÜR LEBENSFROHE FESTE, VIELE GÖTTER UND VOR ALLEM FÜR YOGA ALS ENTSPANNUNGS- UND GESUNDHEITSTECHNIK. DAS ZENTRUM BEIDER RELIGIONEN IST DIE ERLEUCHTUNG. IN VIELEN PUNKTEN STIMMEN DER BUDDHISMUS UND DER HINDUISMUS ÜBEREIN UND IN MANCHEN NICHT. DABEI IST ZU BEACHTEN, DASS ES IM BUDDHISMUS UND IM HINDUISMUS UNTERSCHIEDLICHE RICHTUNGEN GIBT.(QUELLE WIKIPEDIA)

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