Auf dem Rückweg.
Leider ist die Zeit in Albanien und Griechenland schon wieder vorbei. Wir durften wieder einmal ein tolles und gastfreundliches Land bereisen. Uns begegneten die Albaner eher zurückhaltend, wenn man jedoch den ersten Schritt macht erntet man immer ein Lächeln oder winken vom Straßenrand. Wir grüßten
Griechische Gastfreundschaft
In unserer Bucht von Platavia ließen wir es uns erst mal gut gehen. Wir holten die Angeln hervor und versuchten unser Glück, leider ohne Erfolg. Ich zog dann auch mal wieder meinen gelben Lieblingsoveral an und begab mich auf die Suche nach sämtlichen Schmiernippeln unter
Greece, Canyon und 3. Bergung
Wie angekündigt, hat der 12er Rat entschieden das es am Freitag zurück nach Griechenland geht. Früh an diesem Freitagmorgen brachen wir auf um Strecke zu machen. Wir waren recht schnell am Grenzübergang Kakavija, hier herrschte reger Verkehr nicht so wie in Konispol. Logischerweise zogen die
Regendusche und zurück nach Saranda
Am Donnerstagmorgen erwachten wir unter prasselnden Regentropfen. Wir vertrödelten deswegen ein wenig die Zeit. Es schüttete aus Eimern, doch wir nutzten dies um eine erfrischende Dusche zu nehmen. Das Wasser kam aus einem Mauerspalt und lief bei diesem Wetter unermüdlich. Nur leider konnte man die
Blaues Auge und Mesopotam
Auf unserem von weißen Kiesel übersäten Übernachtungsplatz erwachten wir recht früh und nach dem Frühstück fuhren wir auf besseren Straßen zum blauen Auge. Syri i Kaltër ist eine Karstquelle am Westabhang des in Albanien gelegenen Gebirges Mali i Gjerë. Es ist mit 6 m³/s die wasserreichste Quelle
Albanische Riviera, zweite Bergung und Offroadtour
Auch hier in Orikum überrascht uns Albanien. Traumhafte Badebuchten mit strahlend blauem Wasser, im Hintergrund die hohen Berge. Wir stehen unterhalb der Hafenstadt Vlore, mal wieder auf dem Strand. Hier erwacht alles erst aus dem Winterschlaf, viele Strandbars oder Restaurants öffnen erst oder sind noch
Klettern gleich zweimal
In der Nacht zu Ostermontag hatte es etwas geregnet, am Morgen jedoch schien glücklicherweise wieder die Sonne. Da fällt mir dann immerwieder Linda ein, die uns erzählte wie schnell das Wetter in Albanien sich ändert. Nach dem Frühstück brachen Claudia, Christian und ich auf, einen
Einsame Bucht am Ostersonntag
Am Ostersonntag bekamen wir vom Platzwart jeder noch ein rotes Osterei zur Verabschiedung. Wir fuhren mal wieder mindestens 10% ige Steigungen bis zu einem nahen Kloster. Hier jedoch fanden wir nur ein sehr verfallenes und kaputtes Gemäuer. In Claudias Reiseführer Stand beschrieben, das ab hier