Wandern in Marokko
Langsam kriecht die Sonne über den Berggipfel am Sonntagmorgen. Die morgendliche Sonne taucht die Landschaft und den rötlichen Sand rund um Ouzoud in unbeschreibliche schöne Farben. Zunächst will ich ein Foto machen, beschließe aber es nicht zu tun und genieße lieber diesen Moment der Stille. Wir haben
Olivenöl
Ein komisches Gefühl ist es schon am Samstagmorgen, ich sitze seit knapp 4 Wochen das erste mal alleine im Cockpit von Maggie und muß sämtliche Arbeiten des fehlenden Navigators übernehmen. Es muß halt alles gut vorbereitet und alles gut erreichbar sein vom Fahrersitz aus. Äh
Der Navigator geht von Bord
Ja auch die schönste Zeit endet irgendwann einmal. Für meinen Bruder Thorsten, mit den Hauptaufgaben Navigation, Routenplanung, technischer Support für die Homepage und Koch, ist dies leider heute der Fall. Heute Mittag wird er in einen Flieger in Marrakech steigen. Vielen Dank für die tolle
Wo sind nur die 123er in Marrakech geblieben?
Zunächst hat uns ein nicht so schönes Ereignis etwas den Tag versalzen, nach einem heftigen Steinschlag haben wir einen Riss in der Windschutzscheibe. Noch ist er nur etwa 8 cm lang, naja wir hoffen er setzt sich nicht so schnell fort. Ja ausgerechnet die Frontscheibe
Essaouria
Die kleine quirlige Hafenstadt ist bekannt bei Austeigern, Hippis und Surfern. Uns begegnen viele junge Backpacker und auch sonst ist die kleine Stadt sehr lebhaft. Für uns zu lebhaft, die ständigen nervigen Verkäufer und Anbieter für Kamelreiten am Strand, belagern einen förmlich. Uns zieht es wieder
Der Staub der Wüste
Hängt uns wirklicher in jeder Pore, es wird Zeit für uns wieder zurück in die Zivilisation zu kehren. Am Morgen des 07. Januar fahren wir aus der Wüste in den Ort Hamid ein, hier gönnen wir uns zunächst einen Tee und beobachten von der Terasse
Kleiner Wüstensturm
Auf der neu asphaltierten Strecke geht es bis FoumZguid, wir haben die Piste in schlechter Erinnerung aber so ist es natürlich besser und das gute ist, wir kommen zügig voran. Und dann biegen wir um eine Kurve kurz vor Tissint und dann steht da Michael
Auf in die Wüste
Nachdem wir jede Mofa in Timoulay am Motorgeräusch erkennen können und der Muezzin uns persönlich geweckt hat, hält uns natürlich nichts mehr am Morgen des 3. Januar. Wir krabbeln dank des Durchgangs vom Koffer in das Fahrerhaus und geben Gas. Wir begeben uns ostwärts auf