Der Staub der Wüste
Hängt uns wirklicher in jeder Pore, es wird Zeit für uns wieder zurück in die Zivilisation zu kehren. Am Morgen des 07. Januar fahren wir aus der Wüste in den Ort Hamid ein, hier gönnen wir uns zunächst einen Tee und beobachten von der Terasse
Kleiner Wüstensturm
Auf der neu asphaltierten Strecke geht es bis FoumZguid, wir haben die Piste in schlechter Erinnerung aber so ist es natürlich besser und das gute ist, wir kommen zügig voran. Und dann biegen wir um eine Kurve kurz vor Tissint und dann steht da Michael
Auf in die Wüste
Nachdem wir jede Mofa in Timoulay am Motorgeräusch erkennen können und der Muezzin uns persönlich geweckt hat, hält uns natürlich nichts mehr am Morgen des 3. Januar. Wir krabbeln dank des Durchgangs vom Koffer in das Fahrerhaus und geben Gas. Wir begeben uns ostwärts auf
Mohamed und seine Familie
Vor einiger Zeit in Guelmim, wir sind tanken und wollen noch einige Einkäufe in den angrenzenden Geschäften erledigen. Vor dem Gemüsemarkt wird Claudia auf Deutsch angesprochen. Der Junge Mohamed ist hier auch mit seiner Familie beim Einkaufen. Nebenan bei dem Metzger, wo wir ein wenig
Zurück zum weißen Strand
Früh mußten wir unseren Wecker stellen am Morgen des 31.12.15, denn nur bei Ebbe können wir über den 30 km langen Sandstrand fahren. Nah der Wasserlinie ist der Sand fest und wir können bequem zwischen 40 und 50 kmh fahren. Eine mordsgaudi, links das tosende
Seilwinde im Einsatz
TanTan Plage wird wohl der südlichster Punkt unserer Reise bleiben. Die Landschaft wird zunehmend karger, Steinwüste und unendliche Straßen. Laut Reiseführer und Berichten anderer Reisender soll sich das auch nicht viel ändern, und nur um Dahkla oder einen anderen Ort in der Westsahara abzuhaken ist uns
Vom Rauschen der Wellen geweckt
zu werden ist schon ein tolles Gefühl. Beim Zähneputzen schaue ich über den Strand in Richtung Meer. Ein leichter Wind weht, die Sonne scheint und ich versuche die Situation in mich auf zu saugen. Ein Panorama wie eine Fototapete, nur das hier ist echt und
Maggie und Beule on the Road
Stetig geht es Richtung Süden! Kilometer fressen! Nicht schön, aber um unsere Ziele im Süden und die Wüste im Südosten zur erreichen, leider unvermeidbar. Und ein Stück den Weges wurden wir sogar vom König Mohamed dem Vl begleitet, na gut eigentlich nur überholt. Wir wunderten uns schon
Offroad, denn dafür sind sie gemacht
Was passiert wenn die asphaltierte Straße aufhört? Genau, dann fängt der Spaß für Beule und Maggie erst an. Dank dem Offroadführer von der Pistenkuh, den das Team Beule dabei hat, nahmen wir am späten Nachmittag des 27.12.15 einen nicht ganz unspektakulären Einstieg in die Piste. Bei
Marokko hat uns wieder
[one_fifth_last][/one_fifth_last][three_fourth_last][/three_fourth_last] Nach zwei Jahren Abstinenz sind wir nun wieder voller Vorfreude angekommen. Und viele Dinge ruft man sich wieder in Erinnerung oder überlegt, ob dies beim letzten Mal auch schon da war. Marokko ein Land voller Gegensätze heißt uns wieder willkommen. Einerseits Vorreiter und Musterknabe in